Das Miltenberger Haus in der Hauptstraße 13 ehemals Hs. Nr.203

Hauptstraße Repro: I. M. GAS 1910-1914

Repro: I. M. GAS 1968

Woher kommt eigentlich die Bezeichnung „Miltenberger Haus“ und wer wohnte dort?

Robert Kallenberger kann sich noch gut an die Besuche bei seinen Großeltern in Sommerhausen erinnern und hat seine niedergeschriebenen Erlebnisse freundlicherweise dem Markt Sommerhausen inklusive Fotos zur Verfügung gestellt.
In den folgenden Mitteilungsblättern werden die Erinnerungen in loser Abfolge von 6 Teilen erscheinen und Ihnen einen anschaulichen Einblick in die damalige Zeit vermitteln.

Aber nun zurück zu den Anfängen, zusammengetragen aus Unterlagen des Gemeindearchivs und ergänzt mit Fotos und Informationen von Robert Kallenberger.

Der Kaufmann Heinrich Miltenberger (*19.07.1880 in Winterhausen) heiratet am 13. Januar 1907 Maria Siebenlist (*04.09.1881 in Winterhausen) in Winterhausen. Das junge Paar zieht noch im gleichen Jahr nach Sommerhausen in die Hauptstraße 13 in das stattliche Anwesen neben dem Rathaus. Am 2. Juni 1908 wird der Stammhalter mit Namen Hans Michael geboren. Fünf Jahre später kommt Tochter Magdalena am 2. April 1913 zur Welt.

Maria Miltenberger (1881-1956) Foto: R.K. 1914

Heinrich Miltenberger (1880- 1961)
mit Sohn Hans (1908-1969) Foto: R.K. 1914

Von links Maria, Magdalena, Hans u. Heinrich Miltenberger um 1920

Heinrich und Maria sind beide in Ihrem Geschäft tätig, das sich im Wohnhaus befindet. Rechnungen aus dem Jahr 1913 bezeugen die Vielfalt des Angebotes. Offiziell als Mehlhandlung firmiert, werden neben Kunstdünger, Sämereien, Futtermittel auch Colonial-, Kurz- und Schnittwaren sowie sämtliche Bauartikel wie Schwemm- und Backsteine, Falz- und Breitziegel, Latten, Stangen und Bretter verkauft. Ferner wird der Heros-Sekt, ein Apfelsekt beworben, der einen Ersatz für den Traubensekt darstellt.

Rechnungen von 1913 mit dem Firmenlogo Repros: I. M. GAS

 

Heinrichs Sohn Hans tritt in die Fußstapfen seines Vaters und wird auch als Kaufmann in dem elterlichen Geschäft tätig. In dem Jahr 1946 heiratet Hans Margareta -Gretel- Schneider aus Bischberg und 1947 wird Tochter Ingeborg geboren. Die kleine Familie wohnt mit den Eltern zusammen im Haus. Am 21. Januar 1958 übergibt Heinrich das Geschäft an seinen Sohn Hans.


Magdalena (1913-2008) -Lenchen- die Schwester von Hans schließt 1940 den Bund der Ehe mit Walter Kallenberger (1914-1997). Walter war als Soldat 1936 während einer Wehrübung bei den Miltenbergers einquartiert und so lernten sich die beiden kennen. Die Trauung findet in Sommerhausen statt und ihr erstes Kind Robert wird 1941 geboren. Zwei weitere Kinder Herbert und Brigitte folgen. 1948 lebt sie mit Ihrer Familie in Geislingen, denn Walter hatte dort eine Arbeitsstelle im Bergbau gefunden.

Familie Kallenberger in Geislingen
Von links nach rechts: Walter Kallenberger, Herbert, Robert, Brigitte und Magdalena Kallenberger geborene Miltenberger Foto: R. K. 1948

Bei den Großeltern Heinrich und Maria Miltenberger in Sommerhausen/Main
In dankbarer Erinnerung an Großeltern, Onkel und Tante
Berlin, Jan. 2023, Robert Kallenberger

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

Teil 1 der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

Du Verrecker, Du damischer“...verbunden mit einer Ohrfeige, das war die Quittung für ein beschädigtes Rücklicht am neuen dreirädrigen Kleinlastwagen Marke Tempo. Als Dreijähriger sollte ich für Opa die rückwärtige Ladeklappe halten, war aber nicht auf das hohe Gewicht gefasst, sodass sie mir entglitt und gegen das Rücklicht knallte.

Robert im Hof als Zweijähriger vor
dem Dreirad-Tempo Foto: R.K. 1943

Hof des Miltenberger Hauses Foto: R.K. 1940

Wir drei Enkelkinder von Tochter Magdalena -Lenchen- verbrachten häufig und gern die großen Ferien bei den Großeltern. Als kleine Jungs schliefen wir bei Oma Maria über dem ehemaligen Kontor. Vom Bett aus konnten wir über das winzige, immer noch vorhandene Fenster über dem Hoftor Richtung Ochsenfurter Tor Verkehrszählungen durchführen: Jeder musste sich für eine Richtung oder eine Automarke entscheiden. Später schliefen wir in dem Zimmer gegenüber der Haupttreppe und konnten da dem Bäcker Albig morgens bei der Arbeit zuschauen. Er stellte unübertroffene Hörnchen (Croissants) her, als Franke!

Hauptstraße mit Blick auf die Bäckerei Albig (grünes Haus) Repro: I.M. GAS 1968

Ganz am Anfang waren Pferde, Schweine, Gänse, Enten, Hühner, Katzen und zwei große Hunde zu versorgen. Das Dreirad-Tempo ersetzte die Pferde, die Schweine übernahm der Metzger und das Federvieh fiel mit der Zeit unseren Besuchen zum Opfer. Opa tötete die Gänse, dann wurden sie zum Ausbluten aufgehängt. Unser Vater sollte später einem Huhn den Kopf abhacken, ließ es aber dann vorzeitig frei. Kopflos flog es über das Haus in Nachbars Garten.

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

Teil 2:
Fortsetzung der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

Von links Hans mit Brigitte neben der Speiseeistruhe, Ingeborg, Gretel, Herbert, Robert und Heinrich Foto: R. K. 1954

….Kanalisation gab es noch nicht, dafür ein Plumpsklo im ersten Stock des 2. Hauses mit zwei Kabinen. Später nutzten wir eine kleine Holzhütte mit Herzchen in der Türe über der Hofgrube für den Misthaufen, die gut belüftet war.

Samstags fegten wir die Straße: Hinterlassenschaften von Pferde- und Ochsenfuhrwerken, Stroh, Heu... damit es am Sonntag sauber war. Alle Schuhe, auch Opa's Kähne, sollten auf Hochglanz gebracht werden. Opa Heinrich war ein geachteter Mann, das bemerkte ich sonntags, wenn er mit mir auf der Steinbank neben der Hauseingangstür saß.

Danach gingen wir quer über die Straße zu Speisers in das Gasthaus Zum Löwen, damals Wirtschaft & Metzgerei, zum Frühschoppen: Blutwurst, die Opa mit seinem Taschenmesser aufteilte, dazu für ihn ein Humpen Kauzenbräu, für mich Most mit Silbersprudel (Zitronenlimonade).

Most, den musste ich immer zum Mittagessen tief unten im Kellergewölbe direkt am Fass zapfen: Durch ein befestigtes Gegengewicht ließ sich die Falltüre im Fußboden leichter hochheben, dann ging es die lange Steintreppe ohne Licht und Geländer hinab in den kalten, dunklen Keller.

Gasthaus Zum Löwen Repro: I. M. GAS 1924

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

Magdalena Kallenberger geb. Miltenberger mit Robert Foto: R.K. 1941

 

Teil 3:
Fortsetzung der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

… In Opas spartanischem Schlafzimmer befand sich ein mannshoher Tresor. Es lag zwischen Kontor und Toilettengang, so hatte er es nicht weit. Der Bauch erschwerte ihm das Schuhe anziehen, das er an mich delegiert hatte. Schuhe ausziehen war leichter, wenn die Schuhe nicht zu fest geschnürt waren: Er stellte die Ferse des einen Schuhes in den kleinen Holzbock, den er mit dem anderen Fuß festhielt.

Beim Mittagessen trieb Opa seine Späße mit uns: Die glibberigen kleinen Kügelchen (Sago) in der Suppe bezeichnete er als Froscheier und keiner von uns wollte daraufhin Suppe essen.

Robert mit Opa Heinrich Foto: R.K. 1954

 

 

Wir Kinder konnten damals nicht ermessen, wieviel Arbeit zur Aufrechterhaltung des Betriebes (Getreide-, Futter-, Düngemittel-, Kohlen-, Baustoff-, Geschirr- und Kolonialwarenhandel) erforderlich war.

Wie unsere Mutter erzählte, hatte Opa sie während der Inflation mit den Einnahmen und Fahrrad in das 13 km entfernte Würzburg geschickt.

Dort angekommen, waren die Einnahmen nur noch halb so viel wert. Im Krieg mussten sie zu zweit, Bruder Hans war an der Ostfront, 15 Tonnen Briketts innerhalb eines Tages mit Pferdefuhrwerk von der Winterhäuser Bahnstation nach Sommerhausen transportieren. Der Waggon wurde sofort wieder benötigt.

Der Getreidehandel war das wichtigste finanzielle Standbein, jedoch nicht risikolos: Witterungsabhängig musste feuchtes Getreide umgehend zur Mühle gebracht und getrocknet werden, sonst schlug es noch im Sack aus. Opa konnte mit einer kleinen Vorrichtung den Wassergehalt bestimmen. Die Landwirte hatten oft über ein Jahr lang Saaten, Dünge- und Lebensmittel, Kohlen usw. auf Kredit gekauft und nach der Ernte mit ihrem Getreide bezahlt.

 

 

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

Teil 4:
Fortsetzung der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

….Im 2. Haus gab es eine im Boden eingelassene Dezimalwaage zur Gewichtsüberprüfung bei Eigenanlieferung. Bei solcher Gelegenheit schickte Opa uns nach hinten in die Scheune zum Hanomag-Lastwagen (Nachfolger vom Dreirad-Tempo), um die Regenplane zu holen. Dann sollte ein ihm verdächtiger Sack auf der Plane ausgeschüttet werden. Es kamen drei große Felsbrocken zum Vorschein! In der Mühle gab es nur eine Öffnung in der Größe von 2 m auf 2 m mit einer umlaufenden, hochstehenden Bohle (kein Sieb!), in die mehrere Säcke zugleich entleert werden konnten. Gut, dass Opa aufgepasst und einen großen Schaden verhindert hat.

Wenn wir die Säcke, in der Mitte senkrecht, außen schräg zur Mitte als Ladungssicherung, bei den Landwirten auf den Hanomag geladen hatten, waren wir von da an für sie verantwortlich. Einmal hatte uns auf der Rückfahrt ein Sommergewitter überrascht. Schnell breiteten mein Bruder und ich die Regenplane über die Säcke, legten uns unter diese direkt auf die Säcke. Die Plane, auf die der Regen prasselte, hielten wir während der Fahrt vor der vorderen Ladewand, sodass die Säcke trocken ins Lager kamen. In guten Sommern wurden die Säcke in der Scheune gesammelt und dann mit einem großen LKW zur Mühle gefahren.

Onkel Hans mit Herbert, Robert, Maria und Brigitte Foto: R. K. 1951


Onkel Hans hatte ein 250er Zündapp –Motorrad, mit dem er einmal einen Sack Getreide quer über dem Tank aus Winterhausen abholte. Das war ein Kunststück, denn die Gangschaltung war rechts am Tank angebracht und demnach unzugänglich. Damals musste noch die Fähre benutzt werden. Er fuhr wohl die ganze Zeit im 1. Gang. Später ließ er sich von mir zu einer Fahrt nach Goßmannsdorf überreden, bei der ich lenken wollte. Als Sozius saß man auf dem Hinterrad viel höher als der Fahrer. Die noch nicht asphaltierte Piste von Winterhausen nach Goßmannsdorf war mit Schlaglöchern übersät und deshalb kaum befahren. Sehr mutig, so meine heutige Einschätzung, stieg Onkel Hans hoch und ließ mich 12jährigen Hänfling im Zickzack den Schlaglöchern ausweichen. Auf dem Asphalt in Goßmannsdorf wurde es ihm zu schnell: Fahrerwechsel.

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

5. Teil
der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

Onkel Hans und Robert mit Citroen Dyane auf der Fähre nach Winterhausen um 1965 Fotos: R.K.

 

 

…Unsere Mutter musste in ihrem Leben viel arbeiten, dabei vergaß sie jedoch nie das Feiern und Genießen. Sie besuchte die Volksschule in Sommerhausen und eine konfessionelle Hauswirtschaftsschule. Allen Lebenssituationen war sie gewachsen. Sie war intelligent, mutig, von unerschütterlicher Zuversicht, mitfühlend, musikalisch und hatte ein sicheres Gefühl für Ästhetik.

Vielleicht hätte sich bei so vielen Begabungen ein anderer Lebensweg ergeben können, aber die Verhältnisse waren nicht so. Unsere Großeltern führten einen Kaufmannsbetrieb für alle von den Dorfbewohnern benötigten Waren wie Lebensmittel, Geschirr, Kohlen und Getreide etc. Daneben wurden Zugpferde, Schweine, Federvieh, Hunde und Katzen gehalten. Mutter und ihr Bruder Hans mussten frühzeitig mithelfen. Später erwarb sie den Führerschein, um den Kleinlastwagen Tempo und ab und zu das 250iger Zündapp-Motorrad ihres Bruders zu fahren. Er wurde frühzeitig eingezogen und sie ersetzte nun auch ihn so gut es ging.

Während des Krieges war sie mit uns teilweise allein, unser Vater musste an die Ostfront, von wo er mit einer Kopfverletzung zurückkehrte. Er konnte seine alte Tätigkeit jedoch wieder aufnehmen. Ein Beweis für Mutters Lebenstüchtigkeit und Kreativität war die Herstellung von Bikinis in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Diese stellte sie (für die Mädchen der amerikanischen Soldaten) im Austausch gegen Lebensmittel her. Es waren vielleicht die ersten in Deutschland überhaupt.

Opa Heinrich hat mir, seinem Enkel Robert, wohl über unsere gut wirtschaftende Mutter von seinen Kaufmannsgenen gespendet: Als Schüler hatte ich mit Nachhilfestunden und Hilfsarbeiten auf dem Bau etwas Geld verdient und vor Abschaffung des Goldstandards 1971 für 500 DM einen 100 g Goldbarren gekauft. Nach dem Studium tauschten die Eltern auf meine Bitte hin den Goldbarren, jetzt 6600 DM wert, gegen eine Citroen Dyane ein. Das Foto zeigt diese und Onkel Hans (mit Schlips) auf der Fähre zwischen Sommer- und Winterhausen. Er wollte gern mal den damals neuen Rasthof Würzburg Nord sehen, also fuhren unser Vater, mein Bruder und ich mit ihm hin.

 

Links zu den niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

 

Letzter Teil
der niedergeschriebenen Erinnerungen von Robert Kallenberger

…Eine große finanzielle Belastung war der Neubau der Scheune. Als Kinder waren wir nur selten oben im Garten, weil der dem Federvieh vorbehalten war, da war beim Gehen Vorsicht geboten. Die bedenkliche Schiefstellung der Scheunenwand zum Garten fiel mir auf: Die Felssteine waren nicht mehr ummörtelt und zum Teil locker. Die Wand konnte die Horizontalkräfte aus den Dachsparren nicht aufnehmen. Wir schwebten in Gefahr, wie ich heute weiß. Der früher vorhandene Zwischenboden der alten Scheune hatte wohl den betrieblichen Erfordernissen weichen müssen.

Oma Maria verwöhnte uns trotz ihrer vielen Arbeit im Laden und Haushalt mit ihren Koch- und Backkünsten. Fast täglich durften wir mal ins Bonbonglas in ihrem Laden greifen. Ein eingeschliffener Deckel verhinderte den Luftzutritt, so verklebten die roten Himbeerbonbons nicht. Oma hatte fast nie Feierabend, denn Ladenzeiten wurden von den Kunden auf dem Dorf nicht eingehalten.

Magdalena und Maria Miltenberger Foto: R. K. 1954

Tante Gretel Foto: R. K. 1965

Tante Gretel stellte mit ihrer Eismaschine sonntags unter anderem giftgrünes Waldmeistereis, mein Favorit, zum Verkauf an die Dorfjugend her. Wir waren also an der Quelle, wenn die Eltern nicht aufpassten!

Gebotene Instandhaltung war aus finanziellen Gründen nicht immer möglich. Im Hinterhaus lagen die Nonnenziegel ohne Mönche auf dem Dach. Durch die Ritzen konnten wir den Himmel sehen.

Geschäftlich ging es in den 60er Jahren bergab. Zunehmend erwuchs in der BayWa AG, größerer Mobilität der Dorfbewohnerschaft und Supermärkten übermächtige Konkurrenz. Der frühe Tod von Onkel Hans im Jahr 1969 bedeutete vorzeitig das Aus für den Betrieb. Im Handelsregisterauszug Nr. 1574 Würzburg ist Heinrich Miltenberger, Sitz Sommerhausen, als „gelöscht“ aufgeführt. Tante Gretel verkaufte das Anwesen an die Antiquitätenhändlerin Wilhelmine –Wilma- Eckhof und ihre Nachkommen veräußerten die Immobilie nach ihrem Tod im Jahr 2018 an den Markt Sommerhausen.


Zum Abschluss noch eine Ansicht von dem Miltenberger Haus aus dem Jahr 1934. Auf dem Dach sind die Initialen HM in den Dachziegeln zu erkennen und auch das kleine Fenster über dem Tor ist gut sichtbar, an welchem Robert mit seinem Bruder Herbert die Verkehrszählungen vornahm. Ursprünglich zierte ein Schild mit der Aufschrift H. Miltenberger die Fassade des Hauses, wie hier zu sehen ist, ehe später ein Schriftzug an der Außenfront angebracht wurde.

Hauptstraße mit Blick auf das Würzburger Tor 1934 Foto: wuerzburgwiki.de/wiki/Hauptstraße_(Sommerhausen

 

Robert Kallenberger dankt dem 1. Bürgermeister Herrn Wilfried Saak für die Anregung, seine Erinnerungen und Fotos der Öffentlichkeit zu präsentieren. Besonderer Dank geht an die Archivarin Frau Irene Meeh, für ihre Geduld und die gute Zusammenarbeit bezüglich Umsetzung in Text und Bild sowie an Frau Angelika Graf und an Herrn Elmar Kohl für die schöne Gestaltung sowohl im Mitteilungsblatt als auch in der Online-Präsentation auf der Website von Sommerhausen.


Eine Veröffentlichung, Weitergabe oder Vervielfältigung von Reproduktionen der Fotos und Texte der Reihe Miltenberger Haus ist nur mit vorheriger s c h r i f t l i c h e r Zustimmung des Marktes Sommerhausen zulässig. 

 

Bei den Großeltern Heinrich und Maria Miltenberger in Sommerhausen/Main
In dankbarer Erinnerung an Großeltern, Onkel und Tante
Berlin, Jan. 2023, Robert Kallenberger